Ihr Rechtsanwalt für
Sozialrecht
in Paderborn
bundesweit tätig
Kompetente Beratung und Vertretung in ausgewählten Fragen des Sozialrechts
Als Rechtsanwälte und Fachanwälte für Medizinrecht, Sozialrecht, Arbeitsrecht und Versicherungsrecht sind wir in ausgewählten Bereichen des Sozialrechts und Sozialversicherungsrechts spezialisiert. Wir bearbeiten Fälle aus dem Bereich der Schwerbehinderung (GdB / Merkzeichen), Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft / Unfallkasse / Arbeitsunfall / Wegeunfall), aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und aus dem Bereich der Rentenversicherung. Die Arbeitslosenversicherung und die soziale Pflegeversicherung (als jüngste Säule des deutschen Sozialversicherungssystems) sind weitere Zweige. Außerdem bearbeiten wir Fälle aus dem Beitragsrecht (Betriebsprüfung der Deutschen Rentenversicherung und Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung). Sie suchen einen Fachanwalt für Sozialrecht? Wir prüfen Ihre Erfolgsaussichten und vertreten Sie bundesweit zu Ihrem Anliegen im Versicherungsrecht, Medizinrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht! Alle Rechtsanwälte bei MPK sind Fachanwälte für Sozialrecht. Rechtsanwalt Penteridis ist 1. Vorsitzender der ARGE Sozialrecht im Deutschen AnwaltVerein. Ihre Anwälte Melzer Penteridis Kampe.
Was ist eigentlich ein Fachanwalt für Sozialrecht? Qualifikation durch praktische Erfahrungen… Der Fachanwalt für Sozialrecht ist einer der ältesten Fachanwaltsbezeichnungen. Nur wer sich durch spezifische Qualifikationen in den Bereichen des allgemeinen Sozialrechts und des Verfahrensrechts sowie im besonderen Sozialrecht weiterbildet, erhält nach dem Bestehen der Abschlussprüfung den Titel des Fachanwalts für Sozialrecht. Darüber hinaus muss der Fachanwalt für Sozialrecht besondere praktische Erfahrungen nachweisen, um seinen Titel zu erlangen. Darunter der Nachweis über eine Vielzahl bearbeiteter Fälle zu den oben genannten Rechtsgebieten.
Die Zeitschrift FOCUS hat festgestellt: Er ist TOP-Rechtsanwalt für Sozialrecht 2017, 2018, 2019 und 2020 – und TOP-Rechtsanwalt für Medizinrecht 2017, 2018, 2019 und 2020.
Als Rechtsanwälte und Fachanwälte für Sozialrecht und Medizinrecht vertreten wir Privatpersonen (z.B. bei Krankheit, Unfall, Pflege, Schwerbehinderung) ebenso wie Unternehmen (z.B. Pflegeeinrichtungen oder bei der sozialrechtlichen Betriebsprüfung) und Körperschaften (z.B. beim Regress des SVT oder Amtshaftungsverfahren) im gesamten Bundesgebiet.
Unsere qualifizierten Anwälte für Sozialrecht können auf eine langjährige Erfahrung und große Expertise zurückgreifen. Ob Krankenversicherungen, Pflegeversicherungen oder Unfallversicherungen: Wir, als Fachanwälte im Sozialrecht, kümmern uns gerne um Ihren Fall. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Erstberatung und profitieren Sie von unserer Expertise im Sozialrecht!
Wir helfen Ihnen mit unserer Expertise und langjähriger Ervahrung in den Bereichen Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Schwerbehindertenrecht, Unfallversicherung, Sozialrechtliche, Betriebsprüfung und Beitragsforderungen.
Wir sind eine Fachkanzlei aus spezialisierten Fachanwälten für Sozialrecht. Wir prüfen Ihre Erfolgsaussichten und vertreten Sie bundesweit zu Ihrem Anliegen im Versicherungs-, Medizin-, Arbeits- und Sozialrecht!
Wir fühlen uns im Sozialrecht wohl. Kein Wunder: Wir sind nicht nur Rechtsanwälte – nein, wir sind auch drei Fachanwälte für Sozialrecht.
Vor allem Rechtsanwalt Penteridis fühlt sich wohl, wenn es gegen die Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Versorgungsämtern geht. Er ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein. Knapp 1.200 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte mit dem Schwerpunkt Sozialrecht haben sich darin zusammengeschlossen.
Bei den Themen Berufsgenossenschaft, Schwerbehinderung und Krankenkasse kann er sein enormes Fachwissen und seine Erfahrung ausspielen – vor allem, wenn medizinische Gutachten maßgeblich sind. Auch die Sachverständigen kennen ihn und sein besonnenes und zugleich entschiedenes Vorgehen. Er hält hierzu Vorträge für andere Anwälte, die sich fortbilden. Zahlreiche Rechtsanwaltskammern (z.B. Hamm, Sachsen und München) und private Anbieter (DeutscheAnwaltAkademie, Deutsches Anwaltsinsitut e.V.) beauftragen ihn für Vorträge.
Egal, ob es um einen Widerspruch, eine Klage vor dem Sozialgerichtgeht, Berufung vor dem Landessozialgericht oder Revision oder Nichtzulassungsbeschwerde vor dem Bundessozialgericht geht: Er ist Ihr Anwalt.
Zum Sozialrecht gehört auch das Beitragsrecht. Wer freiwillig gesetzlich krankenversichert ist, muss Beiträge zahlen, die sich der Höhe nach an dein Einkünften orientieren. Dabei kann vieles schiefgehen. Aber auch Unternehmen sind im Visier: Die Deutsche Rentenversicherung prüft jedes Unternehmen in Deutschland alle vier Jahre dahingehend, ob die Beiträge zu den Sozialversicherungen (Krankenkasse, Rentenkasse, Unfallkasse und Künstlersozialversicherung) korrekt abgeführt worden sind.
Hierbei entsteht oft Streit, ob ein Mitarbeiter ein Arbeitnehmer (abhängig beschäftigt) ist oder selbständig (als Freiberufler) tätig ist. Wenn ein Fehler festgestellt wird, kann es sehr teuer werden. Denn dann müssen mindestens für die zurückliegenden vier Jahre die Beiträge nachgezahlt werden und es werden Säumniszuschläge fällig. Schnell werden mehrere zehntausend Euro fällig – zu zahlen binnen zwei Wochen. Vor allem bei Geschäftsführern und mitarbeitenden Gesellschaftern einer GmbH besteht die große Gefahr einer abhängigen Beschäftigung.
Wenn ein Mensch an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wegen einer Erkrankung/Behinderung beeinträchtigt ist, hat er grundsätzlich Anspruch auf einen Grad der Behinderung (GdB). Den GdB stellt das Versorgungsamt fest. Die Versorgungsämter sind z.B. in NRW in den Kreisen (z.B. Kreis Paderborn, Kreis Mettmann, Kreis Herford usw.) oder kreisfreien Städten (Bielefeld, Dortmund, Essen usw.) angesiedelt.
Beträgt der GdB 50 und mehr, ist man ein schwerbehinderter Mensch – und hat dann zahlreiche Vorteile: Man kann früher in Rente, hat einen besonderen Kündigungsschutz, 5 Tage Zusatzurlaub und viel mehr.
Außerdem gibt es auch Merkzeichen (MZ), die wichtigsten sind: G (Gehbehinderung) und aG (außergewöhnliche Gehbehinderung). Mit „G“ erhält man entweder eine Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel oder die Befreiung von der KfZ-Steuer. Mit „aG“ hat man grundsätzlich Anspruch auf einen Schwerbehinderten-Parkausweis. Daneben gibt es noch B (Begleitperson), H (Hilflos), Bl (Blindheit), Gl (Gehörlosigkeit) und RF (Rundfunk/Fernsehen).
Das Recht der gesetzlichen Krankenversicherung (auch Krankenkasse genannt) umfasst alles, was mit Krankheiten zu tun hat.
In vielen Fällen weigern sich die Krankenkassen zu zahlen, weil angeblich keine Krankheit im Sinne des Gesetzes vorliege oder wenn eine Behandlungsmethode noch nicht ausreichend erforscht sei. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entscheidet in Richtlinien, welche Kosten die Krankenkasse übernehmen dürfen.
Wer krankheitsbedingt nicht mehr vollschichtig arbeiten kann, hat unter Umständen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente – oft nennt man sie auch „Frührente“. Diese Rente wird von der Deutschen Rentenversicherung gezahlt.
Die Regeln finden sich im Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI). Voraussetzung ist eine herabgesetzte Erwerbsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Wenn Sie zwischen 3 – 6 Stunden pro Tag einer Arbeit nachgehen können, erhalten Sie eine teilweise Erwerbsminderungsrente. Wenn Sie unter 3 Stunden pro Tag arbeiten können, erhalten Sie eine volle Erwerbsminderungsrente.
Ist man vor dem 02.01.1961 geboren, kommt noch eine Berufsunfähigkeitsrente in Betracht. Ist eine Erwerbsminderung noch nicht eingetreten, es besteht aber die Gefahr, dass es so weit kommt, finanziert die Rentenkasse auch eine medizinische Rehabilitationsmaßnahme (Reha) – denn es gilt der Grundsatz „Reha vor Rente“. Entweder können Sie dann eine ambulante Reha oder eine stationäre Reha in Anspruch nehmen.
(BG ETEM, BGW, Unfallkasse Nordrhein-Westfalen usw.)
Jeder Arbeitnehmer ist in Deutschland gesetzlich unfallversichert. Gab es einen Arbeitsunfall oder einen Wegeunfall, ist die Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse zuständig. Sie übernimmt die Behandlungskosten und zahlt Verletztengeld oder aber auch eine Unfallrente/Verletztenrente, wenn ein Dauerschaden vorliegt.
Die Rente richtet sich nach der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE). Diese wird in Prozenten abgebildet. Es gibt oft Streit mit der Berufsgenossenschaft, ob überhaupt ein Unfall im Sinne des Gesetzes vorliegt und falls ja, wie hoch die MdE ist.
Wir sind eine mehrfach ausgezeichnete und am Markt für kompetente Beratung und Prozessführung sowie für Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten anerkannte Rechtsanwalts-Kanzlei von spezialisierten Fachanwälten für Sozialrecht, Medizinrecht, Arbeitsrecht und Versicherungsrecht.
Zu unseren Mandanten gehören Unternehmen, Einzelpersonen, Institutionen und Körperschaften wie Sozialversicherungsträger im gesamten Bundesgebiet. Die Entfernung spielt dank modernster und sicherer Kommunikationstechniken für keinen unsererAnwalt eine Rolle. Wir sind da, wo Sie uns brauchen.
Sie suchen einen Rechtsanwalt für Versicherungsrecht in Paderborn? Die Fachkanzlei Melzer Penteridis Kampe ist immer für Sie da. Ihr Rechtsanwalt für Sozialrecht in Paderborn – MPK Anwälte.